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Die Logik der Kooperation im Team und die Freude am gemeinsamen Bewirken entscheiden über nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Kooperieren bedeutet, zum Ziel der anderen beizutragen. Wie ein Muskel bedarf diese Fähigkeit der regelmäßigen Übung, besonders in einem Umfeld, dass von Konkurrenz geprägt ist.
Dialogische Kommunikation entscheidet über Wohl und Wehe im Alltag der Arbeitswelt. Das 'Was' und das 'Wie' sind wichtig. Welche Worte wähle ich? Kann ich den Tonfall kontrollieren? Verfüge ich über Alternativen? Wie bringen wir das, was wir meinen, verständlich, akzeptabel und überzeugend rüber – unabhängig davon, wen wir vor uns haben?
Führende wollen kommunikativ – mit und durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Ziele des Unternehmens verwirklichen. Führen muss man wollen. Führen ist ein relationaler Begriff. Die Verantwortung gilt der Aufgabe, dem Gegenüber, der Institution und übergeordneten Werten (Unternehmensethik, Führungsethik). Organisationen brauchen starke, vom Vertrauen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter getragene Führungskräfte. Theoretische Modelle von Führung und Zusammenarbeit sind auf ihre Alltagstauglichkeit hin zu befragen. Was bringen sie für die betriebliche Praxis?
Führungsverantwortung ist nicht delegierbar. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter richtig zu führen, stellt hohe Anforderungen an das kommunikative Verhalten von Führungskräften. Wie diese systematisch und individuell ihre Kommunikation gestalten können, um effizientes Führungshandeln zu gewährleisten, ist Thema des Seminars. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren ihre kommunikativen Erfahrungen mit dem Ziel, bestimmte Fehler zu vermeiden, Sicherheit und neue Perspektiven zu gewinnen.
Themen:
Führungsverantwortung ist nicht delegierbar. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter richtig zu führen, stellt hohe Anforderungen an das kommunikative Verhalten von Führungskräften. Wie diese systematisch und individuell ihre Kommunikation gestalten können, um effizientes Führungshandeln zu gewährleisten, ist Thema des Seminars. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren ihre kommunikativen Erfahrungen mit dem Ziel, bestimmte Fehler zu vermeiden, Sicherheit und neue Perspektiven zu gewinnen.
Themen:
- Definitionen und Funktionen von Führung im Rahmen der Kommunikationsgemeinschaft des Unternehmens
- Fakten und Sachverhalte sprachlich verständlich, kontextbezogen und zielgenau vermitteln
- Menschliche Kommunikation vermag auf vier Frequenzen gleichzeitig zu senden. Wie kann man das für die Verständigung nutzen?
- Reflexion von Werthaltungen mithilfe des 'Werte- und Entwicklungsquadrats' (Schulz von Thun)
- Kriterien zielführender, dialogischer Kommunikation zur Verbesserung der Beziehungsqualität
- Wie authentisch soll bzw. darf ich sein?
- Selbstvertrauen, Fremdvertrauen und Systemvertrauen als 'Basics' der Führungskommunikation
- Fragen stellen: hypothetisch, zirkulär, 'vom Balkon', Skalierungstechnik ...
- Tipps zur Gesprächsleitung bei Besprechungen und in Gremien
- Reframing, Priming, Entscheidungen und Werte ('Schnelles Denken – langsames Denken')
- Das Bedürfnis nach Anerkennung und die Notwendigkeit konstruktiver Kritik
- Aufrichtige Konfrontation – gerade im Konfliktfall – mit Gespür aushalten und zumuten können
- Emotionale Intelligenz: 'Der Ton macht die Musik': die nonverbalen Anteile berücksichtigen
- 'Dumme Sprüche' und Killerphrasen vermeiden, sich intelligent dagegen verwahren
- Was leisten die Formate 'Supervision', 'Coaching', 'Prozessberatung' und Kkollegiale Beratung' für die eigene Weiterentwicklung und die Abteilung?
Supervision und Coaching sind Beratungsformate, die Freud und Leid der beruflichen Arbeit betreffen. Sie dienen der Selbstverwirklichung wie dem Commitment, der Findung neuer Perspektiven und der persönlich-professionellen Weiterentwicklung von Einzelnen, Gruppen, Teams und Organisationen. Dabei werden verschiedene Dimensionen vertieft: Person, Auftrag und Rolle, Organisation, Kooperation und Konfrontation, Change-Management, Gesellschaftliche Dimension und Philosophie